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1D- und 2D-Barcodes: Ein umfassender Leitfaden zu Unterschieden, Verwendungsmöglichkeiten und Auswahlmöglichkeiten

A comparison of barcode types: a 1D barcode with vertical lines labeled "1D" and a 2D QR code with a grid pattern labeled "2D."

Tera Digital |

Barcodes sind allgegenwärtig – ob beim Lebensmitteleinkauf, beim Versenden eines Pakets oder beim Check-in für einen Flug – sie spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation. Mit dem Aufkommen neuerer Technologien haben sich jedoch der 1D-Barcode und der 2D-Barcode zu den wichtigsten Optionen entwickelt. Beide dienen dem gleichen Zweck der Informationsspeicherung, weisen jedoch wesentliche Unterschiede auf.

In diesem Artikel vergleichen wir 1D- und 2D-Barcodes hinsichtlich verschiedener Aspekte wie Datenkapazität , Scan-Flexibilität , Kosten , Sicherheit , Fehlertoleranz , Anpassungsfähigkeit an Umgebungsbedingungen und mehr. Am Ende dieses Artikels können Sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welcher Barcode Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Was ist ein 1D-Barcode?

1D-Barcodes oder lineare Barcodes verwenden parallele Linien und Zwischenräume zur Kodierung von Daten. Unterschiedliche Linienbreiten ermöglichen es Scannern, die Informationen zu interpretieren. Gängige Beispiele sind UPC , EAN , Code 39 und Code 128 , die in Branchen wie Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen weit verbreitet sind.

Diese Barcodes speichern effizient grundlegende Daten wie Produkt-IDs , Preise und Inventarnummern und eignen sich daher ideal für Anwendungen, bei denen Einfachheit, Geschwindigkeit und Kosteneffizienz im Vordergrund stehen. 1D-Barcodes finden Sie in vielen Branchen, beispielsweise im Einzelhandel zum Scannen von Preisen, in der Logistik zur Bestandsverfolgung und im Gesundheitswesen zur Produktidentifizierung.

Vorteile:

  • Kostengünstig und einfach zu implementieren.
  • Schnelle Scangeschwindigkeit, geeignet für Vorgänge mit hohem Volumen.
  • Weltweit anerkannt und unterstützt.
  • Einfach zu drucken und in bestehende Systeme zu integrieren.

Nachteile:

  • Begrenzte Datenkapazität (normalerweise bis zu einigen Dutzend Zeichen).
  • Minimale bis keine Fehlerkorrektur – beschädigte Codes sind möglicherweise unlesbar.
  • Benötigt mehr physischen Speicherplatz für größere Datensätze.
  • Speichert im Allgemeinen statische Daten, was Echtzeitaktualisierungen erschwert.

Was ist ein 2D-Barcode?

2D-Barcodes speichern Daten in einer Matrix aus Punkten oder Formen und können daher mehr Informationen enthalten als 1D-Barcodes. Beispiele hierfür sind QR-Codes , DataMatrix , PDF417 und GS1 DataMatrix . QR-Codes werden häufig im Marketing und bei der Interaktion mit Verbrauchern verwendet.

Diese Barcodes können Daten wie Seriennummern , Produktbeschreibungen , URLs und Coupons speichern und eignen sich daher ideal für Anwendungen in der Arzneimittelverfolgung , Logistik , im Eventmanagement und im Marketing .

Vorteile:

  • Hohe Datenkapazität – kann Tausende von Zeichen speichern, einschließlich Text, URLs und Bilder.
  • Kompakte Größe und dennoch mehr Informationen.
  • Die integrierte Fehlerkorrektur ermöglicht das Scannen auch bei teilweiser Beschädigung.
  • Kann aus jedem Winkel gescannt werden, oft mit Smartphones.
  • Unterstützt Verschlüsselung und andere Sicherheitsfunktionen.

Nachteile:

  • Höhere anfängliche Einrichtungskosten für Bildscanner und Software.
  • Komplexer zu entwerfen und in Altsysteme zu integrieren.
  • Für einfache Identifikationsaufgaben möglicherweise unnötig.

2D-Barcode vs. QR-Code

Ein QR-Code ist eine Art 2D-Barcode – aber nicht jeder 2D-Barcode ist ein QR-Code. Während QR-Codes für verbraucherorientierte Anwendungen sehr beliebt sind, eignen sich andere 2D-Formate möglicherweise besser für den industriellen oder behördlichen Einsatz.

Besonderheit

QR-Code

Andere 2D-Barcodes

Datenkapazität

Bis zu ~3 KB (~4.000 Zeichen)

Ähnliche Kapazität; Data Matrix kann ~2 KB speichern

Größeneffizienz

Kompakt, wächst aber schnell mit den Daten

Data Matrix bietet höhere Dichte für kleine Etiketten

Scannen

Lesbar von den meisten Smartphones und 2D-Scannern

Auch Smartphone-lesbar (sofern unterstützt), oft optimiert für Industriescanner

Am besten für

Marketing, Zahlungen, Kundenbindung

Rückverfolgbarkeit in der Produktion, Pharmazeutika, Logistik

Sicherheitsfunktionen

Unterstützt Verschlüsselung, benutzerdefinierte Designelemente und Branding

Unterstützt Verschlüsselung, GS1-Konformität und erweiterte Fehlerkorrektur

Beispiele

URLs auf Anzeigen, Veranstaltungstickets, Restaurantmenüs

GS1 DataMatrix auf Medikamentenpackungen, PDF417 auf Bordkarten

Wählen Sie QR-Codes für öffentlich zugängliche, interaktive Anwendungsfälle. Verwenden Sie andere 2D-Formate wie Data Matrix oder PDF417, wenn Konformität, kompakte Größe oder industrielle Haltbarkeit wichtiger sind.

Übersicht über Barcode-Typen

Die folgende Tabelle listet einige der am häufigsten verwendeten 1D- und 2D-Barcodetypen mit ihren wichtigsten Merkmalen und gängigen Branchenanwendungen auf. Diese Übersicht hilft Ihnen, schnell zu erkennen, welche Symbologie Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Barcode-Typ

Kategorie

Struktur

Datenkapazität

Typische Anwendungen

UPC-A / UPC-E

1D

Lineare Linien und Räume

Nur numerisch (12 Ziffern für UPC-A, 6 für UPC-E)

Produktkennzeichnung im Einzelhandel, Supermarktkasse

EAN-13 / EAN-8

1D

Lineare Linien und Räume

Nur numerisch (13 oder 8 Ziffern)

Internationaler Einzelhandel, Bestandsverfolgung

Code 39 / Code 39 Extended

1D

Lineare Linien und Räume

Alphanumerisch (Großbuchstaben, Zahlen, einige Symbole)

Verfolgung industrieller Vermögenswerte, Behörden, Fertigung

Code 128

1D

Lineare Linien und Räume

Vollständiges ASCII (hohe Dichte)

Logistik, Versandetiketten, Lagerverwaltung

ITF-14 (Interleaved 2 von 5)

1D

Lineare Linien und Räume

Nur numerisch (14 Ziffern)

Umkarton-Etikettierung, Sendungsverfolgung für Massensendungen

QR-Code

2D

Quadratische Punktmatrix

Bis zu ~3 KB (alphanumerisch, binär, Kanji usw.)

Marketing, Zahlungen, Produktinformationen, Event-Ticketing

Datenmatrix

2D

Quadratische oder rechteckige Punktmatrix

Bis zu ~2 KB (hohe Dichte)

Elektronik, Pharmazeutika, Kleinteilekennzeichnung

PDF417

2D

Gestapelte lineare Reihen

Bis zu ~1,1 KB

Bordkarten, Ausweise, Versandetiketten

GS1 DataMatrix

2D

Quadratische Punktmatrix

Bis zu ~2 KB (GS1 AI-Daten)

Pharmazeutische Compliance, Medizinprodukte, Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln

So wählen Sie den richtigen Barcode-Typ

  • Datenanforderungen: Wenn Sie nur Zahlen speichern müssen, reicht normalerweise ein rein numerischer 1D-Barcode wie UPC-A oder EAN-13 aus. Wenn Ihr Datensatz größere Mengen an Informationen, Sonderzeichen oder mehrsprachigen Text enthält, sollten Sie Code 128 (1D) oder einen 2D-Barcode wie QR-Code oder Data Matrix verwenden .

  • Verfügbarer Platz: Bei begrenztem Platz auf dem Etikett sind kompakte Symbologien wie UPC-E oder Data Matrix effizienter. 2D-Barcodes ermöglichen im Allgemeinen die Speicherung von mehr Daten auf einer kleineren physischen Fläche als 1D-Barcodes.

  • Scanumgebung: In kontrollierten Umgebungen wie Einzelhandelskassen sind 1D-Barcodes mit Laserscannern schnell und kostengünstig. In dynamischeren Umgebungen wie Lagern können 2D-Barcodes, die mit bildbasierten Geräten gescannt werden , aus jedem Winkel gelesen werden, was die Effizienz steigert.

  • Branchenstandards und -konformität: Prüfen Sie immer, ob in Ihrer Branche ein bestimmter Barcodetyp vorgeschrieben ist. Beispielsweise ist GS1 DataMatrix für die Kennzeichnung pharmazeutischer Produkte erforderlich, und ITF-14 wird häufig für die Kennzeichnung von Umkartons in der Logistik verwendet.

  • Zukünftige Skalierbarkeit: Wenn Sie eine zukünftige Integration mit IoT- oder KI-gesteuerten Systemen planen, bieten 2D-Barcodes mehr Flexibilität und ermöglichen eine komplexere Datenspeicherung und Interaktion.

Schnellvergleich: Wichtige Unterschiede zwischen 1D- und 2D-Barcodes

Nachfolgend finden Sie eine kurze Vergleichstabelle, die die wichtigsten Unterschiede zwischen 1D- und 2D-Barcodes in mehreren Kategorien hervorhebt und Ihnen dabei hilft, zu bestimmen, welcher Typ Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Kategorie

Unterkategorie

1D-Barcodes

2D-Barcodes

Technische Eigenschaften

Datenkapazität

Niedrig – bis zu 85 Zeichen

Hoch – bis zu 3 KB (~4.000 Zeichen)

Datentypen

Alphanumerisch (Zahlen, Buchstaben, einige Symbole)

Große Auswahl – Text, URLs, Binärdaten, Bilder

Kodierungsprinzip

Breitenmodulation (Linien mit unterschiedlicher Breite)

Matrixkodierung (Punkte, Quadrate, Muster in beide Richtungen)

Zeichensatz

ASCII (variiert je nach Symbologie; einige nur numerisch)

Unicode, Binär, mehrsprachig

Fehlerkorrektur

Grundlegende Prüfsumme; Beschädigung kann unlesbar machen

Eingebaute Fehlerkorrektur (z. B. Reed-Solomon) – bis zu 30 % Schäden lesbar

Anpassungsfähigkeit an die Umwelt

Haltbarkeit

Am besten in kontrollierten Umgebungen

Widersteht Schmutz, Kratzern und rauen Bedingungen (bei ordnungsgemäßem Druck/Kennzeichnung)

Min. erkennbare Größe

Größer (zB EAN-13: 25×37 mm)

Kleiner (z. B. Data Matrix: 10×10 mm für kleine Datensätze)

Scan-Effizienz

Geschwindigkeit & Orientierung

Laserscanner – sehr schnell, muss ausgerichtet werden

Bildbasierte Scanner – jeder Winkel, liest mehrere Codes

Hardware und Ausrüstung

Scannertypen

Laser-/Linear-Imager

Bild-/kamerabasiert (einschließlich Smartphones)

Druckerpräzision

≥200 dpi

≥300 dpi

Mobile Kompatibilität

Eingeschränkt, benötigt App/Hardware

Nativ mit den meisten Smartphones

Anwendungen & Use Cases

Industriestandards

UPC/EAN für den Einzelhandel, Code 39 für die Logistik

GS1 DataMatrix für Pharma, PDF417 für Reisen

Dynamische Daten

Nur statisch

Unterstützt dynamische/Echtzeit-Updates

Cross-Media

Papier, Etiketten

Papier, Metall, Kunststoff, Bildschirme

Verbraucherinteraktion

Datenausgabe in eine Richtung

Bidirektional – kann auf Online-Inhalte verlinken

Wirtschaftliche Faktoren

Etikettenkosten

Niedrig

Höhere Anschaffungskosten, langfristige Einsparungen

Austauschhäufigkeit

Häufiger

Seltener aufgrund von Haltbarkeit und Fehlerkorrektur

Sicherheit und Compliance

Fälschungsschutz

Einfach, leicht zu replizieren

Unterstützt Verschlüsselung, Signaturen und Wasserzeichen

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Weltweit standardisiert (UPC/EAN)

Branchenspezifische und regionale Standards (z. B. GS1 DataMatrix)

Zukünftige Trends

IoT-Kompatibilität

Beschränkt

Hohes Potenzial für die IoT-Integration

KI-Integration

Beschränkt

Großes Potenzial für KI-gesteuerte Anwendungen

1D-, 2D- und 3D-Barcodes

Während sich die meisten Diskussionen über Barcodes auf 1D- und 2D-Formate konzentrieren, sind 3D-Barcodes eine neue Technologie, die in spezialisierten Branchen eingesetzt wird. Hier ein Vergleich der drei Formate:

Besonderheit

1D-Barcodes

2D-Barcodes

3D-Barcodes

Datenkapazität

Niedrig – bis zu ~85 Zeichen

Hoch – bis zu ~3 KB (~4.000 Zeichen)

Mäßig – variiert je nach Markierungstiefe und -technik

Datentypen

Alphanumerisch (variiert je nach Symbologie)

Text, URLs, Binärdaten, Bilder

Alphanumerische oder codierte Muster

Struktur

Lineare Linien und Räume

Matrix aus Punkten, Quadraten oder Mustern

Physische Gravuren, Prägungen oder Oberflächenstrukturen

Medien

Papier, Etiketten, Verpackungen

Papier, Etiketten, Metall, Kunststoff, Siebe

Metall, Kunststoff, Glas, Industrieteile

Scanmethode

Laser- oder Linear-Imager

Bildbasierte Scanner oder Smartphone-Kameras

Spezialisierte optische oder Lasersensoren

Typische Anwendungen

Einzelhandel, Lagerhaltung, Logistik

Marketing, Pharmazeutika, Rückverfolgbarkeit in der Herstellung

Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Hochsicherheits-Asset-Tracking

3D-Barcodes sind nicht als Ersatz für 1D- oder 2D-Barcodes gedacht. Sie eignen sich eher für Nischenanwendungen, bei denen Haltbarkeit, Beständigkeit und Manipulationssicherheit entscheidend sind, beispielsweise bei der Nachverfolgung von Bauteilen in der Luft- und Raumfahrt oder beim Fälschungsschutz.

1D- vs. 2D-Barcodes: Vollständiger Vergleich.

Wir vergleichen 1D- und 2D-Barcodes in mehreren Schlüsselbereichen: Datenkodierung , Anpassungsfähigkeit an die Umgebung , Scan-Effizienz , Hardwarekompatibilität , Sicherheit , Kosteneffizienz usw. Am Ende wissen Sie, welcher Barcode-Typ am besten zu Ihrem Unternehmen passt.

Technische Eigenschaften

Ein Handscanner mit einem 5000-mAh-Akku, der über 300 Stunden Standby-Zeit und 12 Stunden Betriebszeit bietet und vor einem blau-violetten Farbverlaufshintergrund angezeigt wird.

Datenkodierungsprinzip

  • 1D-Barcodes : 1D-Barcodes basieren auf der Breitenmodulationskodierung , bei der die Breite vertikaler Linien Daten darstellt. Code 128 beispielsweise verwendet unterschiedliche Linienbreiten zur Kodierung alphanumerischer Daten. Die Daten werden in einem einzigen, linearen Format gespeichert und eignen sich daher für grundlegende Produktidentifikationsaufgaben.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes verwenden ein komplexeres Matrix-Reflexionskodierungssystem . Sie kodieren komplexe Informationen horizontal und vertikal. QR-Codes verwenden beispielsweise ein Muster aus Punkten und Quadraten, um Daten wie URLs , Produktdetails und sogar Bilder zu speichern .

Zeichensatzunterstützung

  • 1D-Barcodes : Der unterstützte Zeichensatz variiert je nach 1D-Barcode-Symbologie. Während einige, wie UPC und EAN, für numerische Daten ausgelegt sind, können andere, wie Code 128 und Code 39 Extended, eine größere Bandbreite an ASCII-Zeichen kodieren, darunter Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Symbole.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes unterstützen erweiterte Kodierungen wie Unicode und sogar Binärdaten . Dadurch können sie komplexe Informationen wie chinesische Schriftzeichen , verschlüsselte Daten oder sogar Bilder speichern . Beispielsweise können PDF417- Barcodes detaillierte Produktspezifikationen, einschließlich Anweisungen in mehreren Sprachen, speichern.

Fehlerkorrekturtechnologie

  • 1D-Barcodes: 1D-Barcodes wie Code 128 enthalten Prüfziffern zur Fehlererkennung, während Code 39 eine Prüfsumme verwendet. Ihnen fehlt jedoch eine erweiterte Fehlerkorrektur zur Wiederherstellung physisch beschädigter Daten.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes verfügen über erweiterte Fehlerkorrekturmechanismen. QR-Codes verwenden die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur. Sie bleiben bei 30 % Beschädigung lesbar und zuverlässig in rauen Umgebungen.

Anpassungsfähigkeit an die Umwelt

Ein robuster Handscanner wird als wasserfest mit Wassertropfen darauf und staubdicht in einer sandigen Wüstenumgebung mit der Aufschrift „Wasserfest“ und „Staubdicht“ dargestellt.
  • 1D-Barcodes: 1D-Barcodes funktionieren am besten in kontrollierten Umgebungen. In rauen Umgebungen sind sie weniger haltbar, es sei denn, sie sind auf haltbarem Material gedruckt. Code 128 auf wetterbeständigen Etiketten hält mäßiger Abnutzung stand. Beispielsweise kann ein 1D-Barcode auf einem Lagerregal unleserlich werden, wenn er mit der Zeit rauen Bedingungen ausgesetzt ist.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes sind widerstandsfähiger und halten auch rauen Umgebungen stand. Sie können auf Materialien gedruckt werden, die hohen Temperaturen, Öl und sogar rauen Oberflächen standhalten . Beispielsweise werden DPM-Codes (Direct Part Marking) häufig in Branchen wie der Automobilherstellung verwendet, um Teile zu kennzeichnen, die extremen Bedingungen ausgesetzt sind.

Minimale erkennbare Größe

  • 1D-Barcodes : Die Mindestgröße eines 1D-Barcodes hängt von den zu speichernden Daten ab. Beispielsweise erfordert EAN-13 eine Mindestgröße von 25 mm x 37 mm, um gescannt werden zu können. Je größer der Datensatz, desto größer muss der Barcode sein.
  • 2D-Barcodes : DataMatrix 2D-Barcodes speichern große Datenmengen auf kleinem Raum. Ein 10 x 10 mm großer DataMatrix-Code kann bis zu sechs numerische Zeichen speichern und eignet sich daher ideal für die Kennzeichnung kleiner Artikel. Größere Codes (z. B. 24 x 24 mm) können Hunderte von Zeichen enthalten.

Scan-Effizienz

Ein Handscanner zeigt auf seinem Bildschirm ein Rennauto an und hebt seine Leistung mit den Spezifikationen „4G+64G“, „MTK 2,0 GHz Octa-Core“ und „4G+64G Speicher“ hervor.
  • 1D-Barcodes: 1D-Barcodes sind für schnelles Scannen einzelner Zeilen konzipiert, was bei der Verarbeitung großer Mengen einzelner Artikel, wie beispielsweise an Einzelhandelskassen, effizient ist.
  • 2D-Barcodes : Während die Dekodierung eines einzelnen 2D-Barcodes aufgrund der Datenkomplexität etwas länger dauern kann als die eines einfachen 1D-Codes, können 2D-Imager Barcodes aus jedem Winkel lesen und so das Scannen in Umgebungen mit unterschiedlicher Ausrichtung deutlich beschleunigen. Die höhere Datenkapazität kann zudem die Effizienz durch die Konsolidierung von Informationen steigern und so die Anzahl der Scans pro Artikel oder Prozessschritt reduzieren.

Hardware und Ausrüstung

Ein Lagerarbeiter mit Schutzhelm und orangefarbener Sicherheitsweste scannt mit einem Handgerät eine Kiste und hält dabei ein Klemmbrett in der Hand. Unten links ist eine Nahaufnahme des Scanners zu sehen.

Scannertypen

  • 1D-Barcodes : Für 1D-Barcodes sind in der Regel Laserscanner erforderlich , die für ein erfolgreiches Scannen präzise auf den Barcode ausgerichtet werden müssen. Daher eignen sie sich für Umgebungen, in denen Artikel kontrolliert präsentiert werden, wie beispielsweise an Einzelhandelskassen .
  • 2D-Barcodes : Für 2D-Barcodes sind bildbasierte Scanner oder kamerabasierte Geräte erforderlich , die Bilder der gesamten Barcode-Matrix erfassen können. Diese Scanner können 2D-Barcodes aus jedem Winkel lesen und eignen sich daher ideal für Umgebungen wie Lagerhallen , in denen Artikel häufig in unterschiedlichen Ausrichtungen vorliegen.

1D-Barcodes erfordern üblicherweise Laserscanner für schnelles und präzises Scannen. Teras Android-Barcodescanner , wie der P160, bieten die Flexibilität, sowohl 1D- als auch 2D-Barcodes zu verarbeiten. Diese Geräte eignen sich ideal für schnelllebige Umgebungen wie Einzelhandel und Logistik. Fortschrittliche Qualcomm-CPUs gewährleisten schnelles und zuverlässiges Scannen aus jedem Winkel.

Anforderungen an die Druckerpräzision

  • 1D-Barcodes : 1D-Barcodes erfordern eine Druckauflösung von mindestens 200 dpi . Diese Auflösung eignet sich für die meisten allgemeinen Anwendungen, beispielsweise im Einzelhandel oder bei der Lagerhaltung. TSC TTP-244Pro ist ein Beispiel für einen 1D-Barcodedrucker , der diese Anforderung erfüllt.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes erfordern eine höhere Druckauflösung , typischerweise 300 dpi oder mehr, um klare und lesbare Daten zu gewährleisten. Drucker wie der Honeywell PM43 sind für den Druck hochauflösender 2D-Barcodes konzipiert , die umfangreiche Informationen auf kleinem Raum speichern.

Mobile Kompatibilität

  • 1D-Barcodes : Traditionell wurden 1D-Barcodes hauptsächlich von speziellen externen Scannern gelesen. Viele moderne Smartphones und Mobilgeräte mit Kamerafunktion können jedoch mithilfe entsprechender Anwendungen auch 1D-Barcodes scannen.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes , insbesondere QR-Codes , können direkt mit Smartphone-Kameras gescannt werden . Sowohl iOS- als auch Android- Geräte verfügen über native Apps oder APIs zum Scannen von 2D-Barcodes , sodass Verbraucher und Unternehmen nahtlos interagieren können.

Die Android-Barcodescanner von Tera nutzen kamerabasierte Technologie, die es ihnen ermöglicht, 1D- und 2D-Barcodes aus jeder beliebigen Ausrichtung zu lesen. Dadurch eignen sie sich perfekt für dynamische Umgebungen wie Lagerhallen, in denen Artikel oft in verschiedenen Winkeln positioniert sind.

Ein Lagerarbeiter in einer gelben Sicherheitsweste scannt mit einem Handscanner einen Barcode auf einem Karton, der von Regalen mit verschiedenen Artikeln umgeben ist.

Branchenanwendungen: 1D- und 2D-Barcodes

Industrie

1D-Barcode-Anwendungen

2D-Barcode-Anwendungen

Einzelhandel

Preisschilder, Produktidentifikation und Kassenscannen (z. B. UPC, EAN)

Kundenbindung über QR-Codes, mobile Coupons, Treueprogramme und Produktinformationslinks

Logistik & Lagerhaltung

Versandetiketten, Palettenverfolgung und Kartonkennzeichnung (z. B. ITF-14, Code 128)

Konsolidierte Sendungsdetails in QR/Data Matrix, Echtzeit-Tracking, automatisierte Sortiersysteme

Pharmazeutika und Gesundheitswesen

Grundlegende Produkt-ID und Bestandsverfolgung (z. B. Code 39)

GS1 DataMatrix für die Serialisierung von Medikamenten, Patientenarmbändern und die Rückverfolgbarkeit medizinischer Geräte

Herstellung

Teilenummerierung und Nachverfolgung laufender Arbeiten

Data Matrix für die direkte Teilemarkierung (DPM) auf Komponenten, Speicherung von Chargen-/Los- und Produktionsdaten

Transport

Gepäckanhänger, einfache Ticket-Barcodes (z. B. Code 128)

PDF417-Bordkarten, QR-Tickets mit dynamischen Updates und Sicherheitsfunktionen

Marketing & Veranstaltungen

Grundlegende Barcodes für Veranstaltungstickets

QR-Codes für Werbeaktionen, Event-Check-in und interaktive digitale Inhalte

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • 1D-Barcodes eignen sich ideal für schnelles und kostengünstiges Scannen, wenn grundlegende Daten ausreichen – beispielsweise Preisschilder oder einfache Inventaretiketten.
  • 2D-Barcodes bieten eine höhere Datenkapazität, bessere Haltbarkeit und dynamische Datenfunktionen – perfekt für Branchen, in denen Rückverfolgbarkeit, Sicherheit oder Kundeninteraktion erforderlich sind .

Teras Barcode-Scanner, wie der Android 13 Barcode Scanner P166 , erfreuen sich branchenübergreifender Beliebtheit. Im Einzelhandel beispielsweise trug Tera dazu bei, die Effizienz an der Kasse um 20 % zu steigern. Ob Bestandsverfolgung oder Produktidentifikation – Tera gewährleistet zuverlässiges und präzises Scannen bei jedem Vorgang.

Wirtschaftliche Unterschiede zwischen 1D- und 2D-Barcodes

Etikettenkostenvergleich

  • 1D-Barcodes: 1D-Barcodes werden häufig in Branchen wie dem Einzelhandel verwendet und sind in der Regel sehr kostengünstig . Beispielsweise sind 1D-Barcodes wie UPC oder EAN sehr kostengünstig und daher die bevorzugte Wahl für Unternehmen mit hohem Produktionsaufkommen . Ihre Erschwinglichkeit und Einfachheit machen sie ideal für Aufgaben wie die einfache Produktidentifizierung oder Preisgestaltung , bei denen nur minimaler Datenspeicher erforderlich ist. 1D-Barcodes eignen sich hervorragend für Umgebungen, in denen Geschwindigkeit und Volumen die wichtigsten Kriterien sind.
  • 2D-Barcodes: 2D-Barcodes wie QR-Codes oder DataMatrix sind pro Etikett vergleichsweise teurer. Sie bieten jedoch eine höhere Datenspeicherkapazität , sodass Unternehmen mehrere 1D-Barcodes durch einen einzigen 2D-Barcode ersetzen können . Dies kann langfristig zu Kosteneinsparungen führen, insbesondere in der Logistik oder bei hochwertigen Produkten , bei denen der Bedarf an komplexer Nachverfolgung und zusätzlichen Informationen (wie Seriennummern, Herstellungsdaten und Chargencodes) kritischer ist. Durch die Reduzierung der benötigten Etikettenzahl bieten 2D-Barcodes langfristige betriebliche Vorteile.

Häufigkeit des Etikettenaustauschs

Eine Person scannt in einem Arbeitsbereich mit einem Handgerät einen Barcode. Dabei werden verschiedene Barcodes und QR-Codes angezeigt, darunter auch bunte und verzerrte Beispiele.
  • 1D-Barcodes : Aufgrund ihrer relativen Zerbrechlichkeit (insbesondere in rauen Umgebungen oder auf häufig verwendeten Artikeln) nutzen sich 1D-Barcodes schnell ab . Dies kann dazu führen, dass die Etiketten häufiger ausgetauscht werden müssen , insbesondere in Branchen wie dem Lebensmitteleinzelhandel , wo sich die Produktpreise häufig ändern. Da 1D-Barcodes zudem nur begrenzte Daten speichern, müssen Unternehmen die Etiketten bei Datenänderungen möglicherweise austauschen, was die Betriebskosten erhöht.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes sind langlebiger und widerstandsfähiger gegen Beschädigungen, insbesondere in anspruchsvollen Umgebungen. QR-Codes oder DataMatrix-Codes können beispielsweise dynamische Daten speichern , sodass Unternehmen Informationen aktualisieren können, ohne den Barcode selbst austauschen zu müssen. Die erweiterte Fehlerkorrektur von 2D-Barcodes reduziert zudem das Ausfallrisiko, was zu selteneren Austauschvorgängen und insgesamt niedrigeren langfristigen Kosten führt .

Sicherheits- und Regulierungsunterschiede

Eine Person verwendet einen Handscanner im Regen. Der Text hebt seine Haltbarkeit hervor: „4,9 Fuß sturzsicher“, „IP67 wasserdicht“ und „staubdicht“, mit der Aufschrift „Für jedes Wetter gebaut“.

Technologien zur Fälschungssicherheit

  • 1D-Barcodes : Obwohl 1D-Barcodes häufig zur Produktverfolgung verwendet werden, bieten sie grundlegende Sicherheitsfunktionen . Aufgrund ihres einfachen Designs sind sie leicht zu kopieren oder zu fälschen. Ohne Verschlüsselung oder erweiterte Authentifizierungsmethoden eignen sich 1D-Barcodes nicht für Hochsicherheitsanwendungen, bei denen Produktauthentizität und Fälschungssicherheit unerlässlich sind. Beispielsweise können 1D-Barcodes in Luxusgütern oder Arzneimitteln anfällig für Duplizierung und Betrug sein.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes wie DataMatrix- oder QR-Codes bieten deutlich mehr Sicherheit. Sie können verschlüsselte Daten speichern und Funktionen wie digitale Signaturen und unsichtbare Wasserzeichen enthalten. Der QR-Code auf Maotai-Flaschen (茅台) beispielsweise verwendet Wasserzeichentechnologie, um Fälschungen zu verhindern . Diese Sicherheitsfunktionen machen 2D-Barcodes in Luxusgütern, Pharmazeutika und Elektronikprodukten zur Echtheitsprüfung wertvoll.

Einhaltung internationaler Vorschriften

  • 1D-Barcodes : 1D-Barcodes sind weltweit standardisiert . Formate wie UPC und EAN finden im Einzelhandel und in der Logistik breite Anwendung . Diese Standards gewährleisten länderübergreifende Kompatibilität und erleichtern die globale Produktverfolgung. Allerdings ist die Datenmenge, die 1D-Barcodes speichern können, begrenzt. Dies kann ihre Verwendung in komplexen regulatorischen Umgebungen , in denen detailliertere Produktinformationen erforderlich sind, beeinträchtigen.
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes werden weltweit zunehmend für spezifische Anwendungen und Branchen standardisiert, beispielsweise für die Verwendung von GS1 DataMatrix zur Rückverfolgbarkeit von Arzneimitteln in verschiedenen Regionen oder PDF417 in Reise- und Ausweisdokumenten. Zwar gibt es branchen- und länderspezifische Vorschriften, doch die Datenkapazität und Vielseitigkeit von 2D-Barcodes erleichtern die Einhaltung vielfältiger Anforderungen an detaillierte und dynamische Informationen.

Die Barcode-Scanner von Tera ermöglichen eine sichere Produktidentifikation und verbessern die Nachverfolgung in Branchen mit hohen Sicherheitsanforderungen. Ob Pharmazeutika oder Luxusgüter – die Scanner von Tera gewährleisten eine präzise und genaue Datenerfassung und helfen so, Fälschungen zu verhindern.

Zukünftige Trends und Skalierbarkeit

IoT-Kompatibilität

  • 1D-Barcodes : 1D-Barcodes lesen Daten in eine Richtung und sind nicht mit neuen Technologien wie dem IoT verknüpft. Sie sind für grundlegende Aufgaben wie die Bestandsverfolgung nützlich, bieten jedoch nicht die Interaktivität, die für automatisierte Systeme oder intelligente Geräte erforderlich ist .
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes bieten deutlich mehr Potenzial für die Integration mit Zukunftstechnologien, insbesondere dem Internet der Dinge (IoT) . So können beispielsweise intelligente Regale mit 2D-Barcodes beim Scannen von Produkten automatisch Nachbestellungen auslösen und sich nahtlos in Supply-Chain-Management-Systeme integrieren. Diese Fähigkeit, automatisierte Prozesse auszulösen und Daten mit IoT-Systemen auszutauschen , ist ein entscheidender Vorteil von 2D-Barcodes im modernen Einzelhandel und in der Logistik .

KI-Integrationspotenzial

  • 1D-Barcodes : 1D-Barcodes dienen als einfache Datenpunkte und werden typischerweise für manuelle Prozesse oder die grundlegende Bestandsverwaltung verwendet. Sie bieten nicht die für die KI-Integration erforderliche Datenkomplexität , was ihre Einsatzmöglichkeiten in fortgeschrittenen Anwendungen wie automatisierten Qualitätsprüfungen einschränkt .
  • 2D-Barcodes : 2D-Barcodes bieten ein erweitertes Potenzial für die KI-Integration . Die enormen Datenmengen, die in 2D-Barcodes gespeichert werden können, lassen sich für komplexere Anwendungen mit Systemen der künstlichen Intelligenz (KI) verknüpfen . So lassen sich 2D-Barcodes beispielsweise mit externen Datenbanken oder IoT-Systemen verknüpfen und ermöglichen so KI-gesteuerte Anwendungen wie vorausschauende Wartung oder Qualitätskontrolle. Dabei analysiert KI die im Barcode gespeicherten Daten, um Defekte oder Inkonsistenzen in Produkten wie Halbleiterchips oder Autoteilen zu erkennen. Diese Art der Dateninteraktion macht 2D-Barcodes zu einem wichtigen Bestandteil intelligenter Fertigung und KI-gesteuerter Systeme .

Ähnlichkeiten zwischen 1D- und 2D-Barcodes

Barcodes, ob 1D oder 2D, sind in verschiedenen Branchen unverzichtbare Werkzeuge zur Nachverfolgung, Datenspeicherung und Produktidentifizierung. Obwohl es zwischen den beiden Typen deutliche Unterschiede gibt, haben sie einige wichtige Merkmale gemeinsam, die sie in modernen Betrieben unverzichtbar machen. Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen 1D- und 2D-Barcodes.

Ähnlichkeit

Beschreibung

Datendarstellung

Grafische Codes ersetzen manuelle Eingaben

Technologieabhängigkeit

Erfordert Scangeräte + Dekodiersystem

Rolle der Branche

Wichtige Tools für die Effizienz der Lieferkette

Standardisierung

Geregelt durch internationale Standards (GS1, ISO usw.)

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 1D-Barcodes einfach, kostengünstig und ideal für grundlegende Aufgaben wie Preisscannen und Bestandsverfolgung sind. 2D-Barcodes speichern mehr Daten, korrigieren Fehler und eignen sich für komplexe Anwendungen. Wählen Sie den richtigen Barcode für Ihr Unternehmen. Kontaktieren Sie uns für die beste Lösung!

FAQs

Was ist der Hauptunterschied zwischen 1D- und 2D-Barcodes?
1D-Barcodes speichern begrenzte Daten in Zeilen, während 2D-Barcodes komplexe Informationen horizontal und vertikal speichern.

Kann ein 1D-Barcode von einem 2D-Scanner gelesen werden?
Ja, die meisten 2D-Scanner können 1D- und 2D-Barcodes lesen.

Welche Vorteile bieten QR-Codes im Einzelhandel?
QR-Codes können mehr Daten speichern, Kunden einfachen Zugriff auf Online-Inhalte bieten und die Produktverfolgung und Werbeaktionen im Einzelhandel verbessern.

Wie kann man einen 1D-Barcode scannen und interpretieren?
Zum Lesen eines 1D-Barcodes benötigen Sie einen kompatiblen Scanner – in der Regel einen Laserscanner oder einen Linear-Imager . Richten Sie den Strahl des Scanners einfach auf die Strichcode-Linien aus, und das Gerät dekodiert das Muster in lesbare Daten wie Produkt-IDs oder Preise.

Funktionieren alle Barcode-Scanner mit jedem Barcode-Typ?
Nicht unbedingt. 1D-Scanner lesen nur lineare Barcodes , während 2D-Scanner in der Regel sowohl 1D- als auch 2D-Barcodes verarbeiten können. Überprüfen Sie immer die Spezifikationen des Scanners, um die Kompatibilität mit dem von Ihnen verwendeten Barcode-Typ sicherzustellen.

Was ist ein Aztekencode?
Der Aztec Code ist ein 2D-Barcode , der häufig im Transportwesen verwendet wird, beispielsweise auf elektronischen Zugfahrkarten und Bordkarten. Er verfügt über ein markantes Bullaugenmuster in der Mitte , das Scannern hilft, ihn selbst bei geringem Kontrast oder schlechter Druckqualität schnell zu finden und zu lesen. Aztec Codes können große Datenmengen auf kleinem Raum speichern.

Was ist ein PDF417-Barcode?
PDF417 ist ein gestapelter 2D-Barcode , der große Mengen Text und Binärdaten wie Fotos oder Fingerabdrücke speichern kann. Er wird häufig auf Führerscheinen, Ausweisen, Bordkarten und Versandetiketten verwendet . PDF417 unterstützt eine starke Fehlerkorrektur , sodass er auch bei teilweiser Beschädigung noch gelesen werden kann.

Vorausgehend Neben

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