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2D-Barcode vs. QR-Code: Wichtige Unterschiede, die Sie kennen müssen

black and white qr code icon with rounded corners on a blue gradient background for scanning or linking purposes

Tera Digital |

Ja – QR-Codes sind 2D-Barcodes. Aber nicht alle 2D-Barcodes sind QR-Codes. Und genau hier beginnt die Verwirrung.

Wenn Sie ein Barcode-Format für Ihr Unternehmen auswählen – sei es für die Bestandsaufnahme, die Etikettierung oder die Kundenbindung – ist es wichtig, die Unterschiede zu kennen. Die falsche Wahl kann zu geringer Scangenauigkeit, eingeschränkter Kompatibilität oder einem negativen Kundenerlebnis führen.

In diesem Leitfaden erklären wir Ihnen, worin sich 2D-Barcodes und QR-Codes unterscheiden, wo sie eingesetzt werden, welche Geräte sie unterstützen und wie Sie das richtige Format für Ihre Anforderungen auswählen. Wir machen die Entscheidung klar und einfach.

Was ist der wirkliche Unterschied zwischen einem 2D-Barcode und einem QR-Code?

Sie haben QR-Codes wahrscheinlich schon überall gesehen – von Speisekarten bis hin zu Produktverpackungen. Doch die Wahrheit ist: Ein QR-Code ist nur eine Art von 2D-Barcode. Das bedeutet, dass QR-Codes zwar 2D-Barcodes sind, aber nicht alle 2D-Barcodes auch QR-Codes sind. Um den richtigen Code für Ihr Unternehmen zu finden, müssen Sie die Unterschiede verstehen.

Lassen Sie es uns vereinfachen.

Ein 2D-Barcode speichert Daten in beide Richtungen und bietet somit mehr Speicherplatz als 1D-Barcodes. Es gibt sie in verschiedenen Formen. Es gibt unterschiedliche Muster – Punkte, Quadrate, Rechtecke – jedes mit seinem eigenen Layout und seiner eigenen Scanlogik.

Der QR-Code ist das bekannteste 2D-Format. Er besteht aus einem quadratischen Raster mit drei großen Eckfeldern (Positionsmarkierungen) und kleineren schwarz-weißen Modulen. Er ist für schnelles Scannen konzipiert und kann aus jedem Winkel gelesen werden, sogar von Smartphones. Das ist einer der Gründe für seine große Beliebtheit.

QR-Codes sind jedoch nur der Anfang. Hier sind einige weitere gängige 2D-Barcodetypen, denen Sie begegnen könnten:

  • Data Matrix : Ideal zum Beschriften kleiner Gegenstände wie Leiterplatten oder Spritzen. Sehr kompakt, speichert aber viele Daten.
  • PDF417 : Wird für Dokumente wie Bordkarten oder Ausweise verwendet. Sieht aus wie gestapelte lineare Balken.
  • Aztec-Code : Erkennbar an der Zielscheibe in der Mitte. Wird oft für mobile Tickets verwendet, da er schnell gescannt werden kann und keine Ruhezone um ihn herum benötigt.

Was ist also das Fazit hier?
Wenn Sie nur mit QR-Codes vertraut sind, entgeht Ihnen eine größere Welt an 2D-Barcode-Optionen – viele davon eignen sich besser für industrielle, großvolumige oder spezielle Anwendungsfälle.

Sehen wir uns nun an, wo jeder dieser Codes am besten in reale Geschäftsabläufe passt.

Smartphone scannt QR-Code mit gelbem Lichtstrahl, der zeigt, wie das Mobilgerät den schwarz-weißen Barcode liest

Wo werden sie tatsächlich anders verwendet?

Nachdem wir nun geklärt haben, dass QR-Codes nur eine Art 2D-Barcode sind, konzentrieren wir uns darauf, wie sie in der realen Welt anders verwendet werden – und warum das je nach Ihren Zielen wichtig ist.

QR-Codes: Einfach, schnell und öffentlich zugänglich

QR-Codes sind für den alltäglichen Gebrauch konzipiert. Man findet sie überall dort, wo Nutzer einfach ihr Smartphone darauf halten müssen, um schnell auf etwas zuzugreifen – sei es ein Menü, ein Bezahlbildschirm oder eine Webseite.

Wenn Sie einen Code gescannt haben, um eine Speisekarte eines Restaurants anzuzeigen, eine App herunterzuladen oder bei einer Veranstaltung einzuchecken, haben Sie einen QR-Code verwendet. Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität mit Smartphones sind entscheidend. Deshalb sind sie die erste Wahl für Marketing, Werbung, Ticketing und kontaktlosen Zugang.

2D-Barcodes: Leistungsstarke Tools im Hintergrund

Im Gegensatz dazu sind andere Arten von 2D-Barcodes – wie Data Matrix, PDF417 und Aztec – in professionellen und industriellen Arbeitsabläufen häufiger anzutreffen. Diese Codes speichern oft mehr Daten, funktionieren auch bei Kratzern oder Beschädigungen zuverlässig und lassen sich besser in Geschäftssysteme integrieren.

Nehmen wir zum Beispiel ein Lagerhaus. Produkte oder Teile können mit winzigen DataMatrix-Codes gekennzeichnet sein, die auch nach Monaten noch lesbar sind. In der Logistik werden PDF417-Barcodes auf Versandetiketten oder Führerscheinen gedruckt, da sie große Mengen strukturierter Daten kodieren können. Aztec-Codes werden bevorzugt in Bordkarten von Fluggesellschaften verwendet, da sie selbst auf beschädigten oder niedrig auflösenden Bildschirmen gut gescannt werden können.

Vergleich in der realen Welt

Szenario

Barcode-Typ

Warum es verwendet wird

Restaurant QR-Menü

QR-Code

Sofortiger Zugriff, keine App erforderlich

Werkseitige Teileverfolgung

Datenmatrix

Kompakt, langlebig, kann direkt auf Metall markiert werden

Lieferetiketten

PDF417

Kann Adresse + Paketinformationen in einem Code enthalten

Mobiler Airline-Pass

aztekisch

Effiziente Kodierung für kleine Bildschirme und widerstandsfähig gegen Beschädigungen, selbst bei minimalem Leerraum

Produktverpackung

QR-Code

Einfach für Verbraucher, unterstützt Branding und Links

Wie Sie sehen, geht es nicht darum, welcher Code „besser“ ist, sondern darum, den richtigen für die jeweilige Aufgabe zu verwenden. Für Kunden mit Smartphones sind QR-Codes oft die einfachste Lösung. Bei komplexen Workflows benötigen Sie die Präzision und Flexibilität anderer 2D-Formate.

Funktionieren sie mit meinen Scannern oder Geräten?

Eine berechtigte Frage: Benötigt man spezielle Hardware zum Lesen von 2D-Barcodes oder QR-Codes? Das hängt von Ihrem Scanner oder Gerät ab.

Smartphones? Die meisten können QR-Codes problemlos scannen. Öffnen Sie die Kamera-App, richten Sie den Code aus und scannen Sie. Deshalb sind QR-Codes im Marketing so verbreitet – sie sind einfach zu bedienen.

Bei anderen 2D-Barcodes wie Data Matrix, Aztec oder PDF417 ändert sich die Situation jedoch. Einige Smartphone-Apps können diese scannen, aber nicht alle. Und im Unternehmensumfeld benötigen Sie mehr als nur eine Handykamera.

Was ist mit Barcode-Scannern?
Nicht alle Barcode-Scanner sind gleich. So sieht es aus:

  • Nur 1D-Scanner : Können keine QR-Codes oder andere 2D-Barcodes lesen. Sie sind auf lineare Formate wie UPC oder Code128 beschränkt.
  • 2D-Imager : Genau das Richtige für Sie. Sie scannen alle gängigen Barcode-Formate – QR, Data Matrix, PDF417 und mehr – aus jedem Winkel und sogar von beschädigten Etiketten.
  • Intelligente Geräte mit integrierten Scannern : Wie die mobilen Android-Computer von Tera kombinieren diese Scanfunktionen mit Rechenleistung – ideal für Inventar-, Logistik- und Einzelhandelsabläufe.

Mit einem Tera Barcodescanner sind Sie bestens gerüstet. Unsere 2D-Scannermodelle unterstützen alle gängigen Barcodetypen – einschließlich QR-Codes und alle 2D-Formate aus Industrie und Logistik. Keine zusätzliche Konfiguration erforderlich.

Bevor Sie sich für ein Barcode-Format entscheiden, prüfen Sie die Spezifikationen Ihres Geräts. Es geht nicht nur darum, was der Code kann, sondern auch darum, ob Ihr Team ihn schnell und zuverlässig scannen kann.

Nebeneinanderstellung: QR-Code vs. 2D-Barcode

Die Wahl zwischen einem QR-Code und anderen 2D-Barcodes kann schwierig sein – insbesondere, wenn beide scheinbar ähnliche Vorteile bieten. Ein Vergleich der wichtigsten Spezifikationen zeigt jedoch deutliche Unterschiede. Hier ist ein kurzer Vergleich für Ihre Anforderungen.

Besonderheit

QR-Code

Andere 2D-Barcodes (z. B. Data Matrix, PDF417, Aztec)

Datenkapazität

Bis zu 4.296 alphanumerische Zeichen

Variiert je nach Typ (Data Matrix: Bis zu 2.335 alphanumerische Zeichen; PDF417: Bis zu 1.850 alphanumerische Zeichen; Aztec: Bis zu 3.067 alphanumerische Zeichen)

Fehlerkorrektur

Hoch (bis zu 30%)

Mittel bis hoch, je nach Format (Data Matrix bietet bis zu 30–33 % Korrektur; PDF417 und Aztec verfügen ebenfalls über robuste, oft konfigurierbare Fehlerkorrekturfunktionen).

Scan-Geschwindigkeit

Generell schnell; Scannen aus jedem Winkel

Variieren je nach Typ und Scannertechnologie, aber moderne 2D-Imager können die meisten Formate schnell aus verschiedenen Winkeln lesen

Druckgröße

Benötigt mäßigen Platz; größer als Data Matrix für gleichwertige Daten

Einige können sehr klein gedruckt werden (Data Matrix: nur 3 mm²). Die Mindestgröße hängt von den Daten, der Druckerauflösung und der Scannerkapazität ab.

Kompatibilität

Universell lesbar mit Smartphones und Scannern

Einige erfordern spezielle Lesegeräte oder Industriescanner

Anpassung

Kann mit Farben und Logos gebrandet werden

Normalerweise nur schwarz-weiß; weniger flexibel

Idealer Anwendungsfall

Marketing, mobiler Zugriff, Kundenbindung

Fertigung, Logistik, Gesundheitswesen, behördliche Ausweise

Bei diesem kurzen Vergleich geht es nicht darum, was „besser“ ist, sondern darum, die optimale Lösung für Ihren Workflow zu finden. Wenn Kundeninteraktion oder mobiler Zugriff im Vordergrund stehen, sind QR-Codes wahrscheinlich die beste Wahl. Für die Verwaltung von Industrieanlagen oder die Kennzeichnung kleiner Bauteile sind DataMatrix oder PDF417 möglicherweise die bessere Wahl.

So wählen Sie das richtige Codeformat für Ihr Unternehmen

Es gibt kein universelles Barcode-Format. Die richtige Wahl hängt davon ab, wo, wie und warum Sie es verwenden. Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, stellen Sie sich zunächst diese wichtigen Fragen:

Lagerarbeiterin in Sicherheitsweste scannt Barcodes auf Kisten mit Handscanner im industriellen Lagerbereich

Welche Art von Daten speichern Sie?

Wenn Ihr Etikett nur eine kurze ID oder Nummer speichern muss, ist fast jeder 2D-Barcode geeignet. Für die Einbettung längerer Zeichenfolgen – wie URLs, Seriennummern oder Kundendaten – bieten QR-Codes und PDF417 jedoch mehr Kapazität. QR-Codes eignen sich besonders gut für webbasierte Daten.

Werden Ihre Kunden oder Ihr Team den Code scannen?

Wenn der Barcode direkt auf den Kunden gerichtet ist – beispielsweise auf Verpackungen, Schildern oder Speisekarten –, sind QR-Codes die sicherste Lösung. Sie werden überall erkannt und können von nahezu jedem Smartphone gescannt werden. Für den Druck von Etiketten für Maschinen, Teile oder die interne Logistik sind jedoch industrietaugliche 2D-Barcodes (wie Data Matrix) besser geeignet.

Wie viel Platz haben Sie zum Drucken?

Sie müssen einen Barcode auf einer winzigen Oberfläche unterbringen? QR-Codes sind dafür nicht immer ideal. DataMatrix-Codes sind kompakter und können selbst bei sehr geringer Größe – bis zu wenigen Millimetern – präzise gelesen werden. Deshalb sind sie in der Elektronik und Medizintechnik weit verbreitet.

Welchen Scanner werden Sie verwenden?

QR-Codes gewährleisten die Kompatibilität von Smartphones oder Allzweckscannern. Für Lagerhallen oder Produktionshallen kann ein dedizierter 2D-Scanner – wie die von Tera – problemlos mehrere Codetypen verarbeiten und bietet Ihnen so mehr Flexibilität in der Zukunft.

Benötigen Sie Haltbarkeit oder individuelle Anpassung?

QR-Codes ermöglichen individuelles Branding – Logos, Farben und sogar künstlerische Designs. Das ist ideal fürs Marketing. Wenn jedoch die Funktion wichtiger ist als das Aussehen, sind andere 2D-Formate oft in puncto Robustheit, Druckeffizienz und Langzeitzuverlässigkeit überlegen.

Das Endergebnis?
Beginnen Sie mit Ihrem Workflow. Überlegen Sie, wer scannt, wo dies geschieht und was der Code tatsächlich leisten soll. So ergibt sich oft von selbst das richtige Format.

Empfohlene Geräte zum Scannen von 2D-Barcodes und QR-Codes

Nicht alle 2D-Barcodescanner sind gleich. Der richtige Scanner hängt von Ihrer Umgebung, Ihren Anforderungen und Ihrer Datennutzung ab. Ob Sie QR-Codes für die Kundeninteraktion scannen oder DataMatrix-Etiketten in der Fertigung dekodieren – hier sind vier Top- Geräte von Tera , die alle gängigen 2D-Codes unterstützen – darunter QR, PDF417, DataMatrix und Aztec.

Tera 8100DPM Pro: Für ultrapräzises industrielles Scannen

Wenn Sie mit geätzten, winzigen oder abgenutzten Barcodes arbeiten – denken Sie an Motorteile, Leiterplatten oder chirurgische Instrumente – ist der 8100DPM Pro genau das Richtige für Sie. Mit einem 1-Megapixel-Sensor und Global Shutter liest er DPM-Codes (Direct Part Marking) mit höchster Genauigkeit, selbst auf gekrümmten oder reflektierenden Oberflächen.

Dank seiner robusten Bauweise, der Fallfestigkeit aus bis zu 3 m Höhe und dem wasserdichten Design eignet es sich ideal für stark beanspruchte Industrieumgebungen. Darüber hinaus unterstützt es benutzerdefinierte Symbologieregeln und einen Nur-Vibrationsmodus – ideal für laute und ruhige Arbeitsbereiche.

Am besten geeignet für: Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Medizintechnik
Liest: QR-Code, Data Matrix, PDF417, Aztec und DPM-gravierte Codes
Bonus: Batteriestandsanzeige und bis zu 2200 mAh Kapazität für lange Schichten

Tera HW0002: Leichtgewichtige Leistung für alltägliches 2D-Scannen

Benötigen Sie einen flexiblen Scanner für den täglichen Einsatz in verschiedenen Arbeitsabläufen? Der HW0002 bietet Hochgeschwindigkeits-Scanning für gedruckte und digitale 2D-Barcodes – auch von Bildschirmen. Er ist mit allen gängigen Systemen (Windows, macOS, iOS, Android) kompatibel und lässt sich daher problemlos in Verkaufstheken, Bibliotheken, Kliniken oder Lagerräume integrieren.

Er unterstützt Vibrationsfeedback, Lautstärkeregelung und sogar benutzerdefinierte Ausgabe für verschiedene Codetypen. Egal, ob Sie ein PDF417 auf einem Ausweis oder einen QR-Code von einem Telefon scannen, dieser kompakte Scanner ist für Sie da.

Am besten geeignet für: Einzelhandel, POS, Rezeption im Gesundheitswesen, Dokumentenscannen
Liest: Alle Standard-2D-Codes und Barcodes mit hoher Dichte
Bonus: Bis zu 60 Tage Standby, 16,5–19,5 Stunden Dauerbetrieb

Mobiler Computer Tera P150: Echtzeit-Scannen trifft auf Android-Power

Für mobile Teams ist der Tera P150 mehr als nur ein Scanner – er ist ein vollwertiger mobiler Computer. Mit Android 12, einem schnellen Octa-Core-Prozessor und integriertem Zebra SE4710-Scanner erledigt er Barcode-Scannen, Datenverarbeitung und Synchronisierung – alles von einem Gerät aus.

Es ist robust, verfügt über die Schutzart IP67 und eignet sich perfekt zum Aktualisieren des Inventars, Überprüfen von Vermögenswerten oder Scannen von Paketen beim Durchlaufen eines Lagers oder bei der Durchführung von Lieferungen.

Am besten geeignet für: Lagerhaltung, Außendienst, Logistik
Liest: QR-Code, Data Matrix, PDF417, Aztec und mehr
Bonus: Herausnehmbarer 5000-mAh-Akku und Offline-Fähigkeit

Mobiler Computer Tera P161: Scannen über große Entfernungen + physische Tastatur

Müssen Sie aus größerer Entfernung scannen – beispielsweise von Paletten im obersten Regal oder Kühlregalen? Der P161 ist mit dem Zebra SE4750MR-Scanner ausgestattet, der Barcodes aus bis zu 4 Metern Entfernung erfasst. Dank der integrierten Tastatur ist er ideal für die Bedienung mit Handschuhen oder in feuchter Umgebung.

Dank Hot-Swap-Akku-Unterstützung und WLAN- und GPS-Konnektivität ist es ideal für längere Außeneinsätze, bei denen die Datensynchronisierung in Echtzeit wichtig ist.

Am besten geeignet für: Kühlkettenlogistik, Feldinspektionen, Hochregalscannen
Liest: Alle wichtigen 2D-Codes, auch aus großer Entfernung
Bonus: 6700 mAh + 100 mAh Backup-Akku für Hot-Swap-Unterstützung

Häufige Fragen zu 2D-Barcodes und QR-Codes

Sind 2D-Barcodes oder QR-Codes besser für die Langzeitarchivierung und zukünftige Systemkompatibilität?

Wenn Sie eine langfristige Nutzung planen, sind standardisierte Formate wie QR und Data Matrix die sicherere Wahl. Sie werden umfassend unterstützt und veralten weniger schnell, im Gegensatz zu proprietären 2D-Codes, für deren Dekodierung in Zukunft möglicherweise spezielle Software erforderlich ist.

Kann ich einen 2D-Barcode oder QR-Code auf Metall, Kunststoff oder gewölbte Oberflächen drucken?

Ja, aber es hängt vom Druckverfahren und der Scanqualität ab . Für anspruchsvolle Oberflächen wie Metall oder gewölbte Bauteile empfiehlt sich DPM (Direct Part Marking) . Für ein zuverlässiges Lesen benötigen Sie einen DPM-kompatiblen Scanner wie den Tera 8100DPM Pro.

Was passiert, wenn jemand einen gedruckten QR-Code manipuliert?

QR-Codes können optisch manipuliert werden (z. B. durch Aufkleber oder überlagerte Schadcodes). Für sicherheitskritische Anwendungen sollten Sie die Verwendung digital signierter Codes oder die Kombination mit Zugriffskontrollmaßnahmen (z. B. Benutzer-ID-Verifizierung vor der Ausführung) in Erwägung ziehen.

Können 2D-Barcodes für Offline-Vorgänge (ohne Internet) verwendet werden?

Absolut. Viele 2D-Codes enthalten alle benötigten Daten. Das bedeutet, dass das Scannen auch offline möglich ist – nützlich für Umgebungen mit eingeschränkter Konnektivität wie Lagerhallen, Außendienstmitarbeiter oder abgelegene Gebiete.

Stellen 2D-Barcodes ein Datenschutzrisiko dar, wenn sie auf persönlichen Gegenständen oder Dokumenten verwendet werden?

Ja, insbesondere QR-Codes, die mit URLs oder persönlichen Daten verknüpft sind . Öffentlich zugänglich, könnten sie von Unbefugten gescannt werden. Um die Privatsphäre zu schützen, verschlüsseln Sie den Code oder verwenden Sie Authentifizierungsmechanismen, bevor Sie Zugriff auf seinen Inhalt gewähren.

Gibt es eine maximale oder minimale Größe für den Druck von 2D-Codes?

Es gibt Richtlinien, aber keine feste Regel. Es hängt ab von:

  • Scanauflösung
  • Codekomplexität (Datenmenge)
  • Druckoberflächenqualität

Testen Sie bei Codes mit hoher Dichte auf kleinen Gegenständen (wie Elektronik) unbedingt die Lesbarkeit unter realen Licht- und Entfernungsbedingungen.

Fazit: Kennen Sie den Unterschied, wählen Sie mit Zuversicht

Den Unterschied zwischen 2D-Barcodes und QR-Codes zu verstehen, ist nicht nur technisch, sondern auch strategisch wichtig. Das richtige Format verbessert Geschwindigkeit, Genauigkeit und Systemintegration in Ihren Abläufen.

Da Sie nun wissen, wo die einzelnen Elemente hinpassen, können Sie klar auswählen und mit Zuversicht skalieren.

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